Unsere Experten haben ausschließlich bereits sehr gut bewertete Produkte getestet um den Wahrheitsgehalt der Rezensionen zu prüfen, sodass Sie das beste Produkt für Sie bequem und einfach online bestellen können. Die tabellarische Bestenliste, stellt Ihnen Produkte mit ihren entscheidenden Merkmalen vor. Dabei wurden die mobilen Klimageräte nach Bewertung und Expertenmeinung platziert. Den Testergebnissen folgt unsere Kaufberatung, wo wir Sie über weitere Vor- und Nachteile der verschiedenen mobilen Klimageräte Optionen aufklären. Dort finden Sie auch alle wichtigen Informationen zur Funktionsweise, Anwendung und Eigenschaften der Produkte. So wollen wir und unser Technik-Experten Team Ihnen helfen, die für Sie beste Entscheidung zu treffen.
Eine mobile Klimaanlage ist eine Klimaanlage, welche spontan an einem anderen Ort aufgestellt werden kann, ohne dass eine Demontage und Neumontage stattfindet. Sie ist für den Einsatz an verschiedenen Orten gemacht und ist flexibel einsetzbar. Das ist ganz besonders bei extremen Wetterbedingungen von Vorteil, da man dann die Räumlichkeit auswählen kann, in welcher man sich die nächste Zeit am meisten aufhält. Dabei ist es egal, ob es sich um das Wohnzimmer, Schlafzimmer oder das Büro handelt. Im Folgenden lesen sie Sie die Testergebnisse aus unserem Mobiles Klimagerät Test. Das mobile Klimagerät von De’Longhi verfügt über ein einzigartiges Luft-Luft-System. Es stellt die beste Wahl für Käufer, die auf der Suche nach einer optimalen Leistung samt akzeptabler Größe sind, dar. Des Weiteren verzichten diejenigen, deren Wahl auf dieses Gerät fällt dennoch nicht auf eine Vollausstattung. Die erwähnte Luft-Luft-Kühlung steht für ein Kondenswasser-Recycling-System. Traditionelle Klimageräte führen entweder das Kondenswasser, welches während des Betriebes entsteht, ab oder sammeln es in einem Behälter, ohne es zu verwenden. De’Longhi Klimageräte hingegen verfügen über ein cleveres System. Dieses führt das Kondenswasser zurück und nutzt es dazu, den Verflüssiger zu kühlen. Ein Abluftschlauch führt jedoch den verbleibenden Wasserdampf nach außen. Vorteile Bedeutender Vorteil liegt in der hohen Energieeffizienz. Ein optimal aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Technologie sowie ein schwacher Verbrauch erreichen die Energieeffizienzklasse A+. Nachteile Das mobile Klimagerät verzaubert jeden Raum mit einem Wohlfühlklima, insbesondere an heißen Sommertagen. Es handelt sich bei diesem Modell um ein Monoblock-Klimagerät, welches warme Raumluft mithilfe eines integrierten Ventilators einzieht und diese anschließend durch ein in sich geschlossenes Kältemittelsystem herunterkühlt. Während des Prozesses kommt eine innovative Real-Feel-Technologie zum Einsatz. Die automatische Feuchtigkeits- sowie Temperaturregulierung sorgen für ein ausgezeichnetes Wohlfühlklima, das zwischen 20 und 22 Grad Celsius liegt. Eine geringe Ventilationsgeschwindigkeit reguliert die Lautstärke. Das mobile Klimagerät ist nicht nur kompakt, effizient und geräuscharm, sondern auch platzsparend. Darüber hinaus passt es sich jedem Raum, dessen Größe bis zu 95 Kubikmeter geht, an. Außerdem haben Besitzer dieser Klimaanlage die Möglichkeit, diese als Raumentfeuchter zu nutzen. Somit profitieren sie sowohl im Winter als auch im Sommer von der mobilen Klimaanlage. Dazu führt die Maschine das Kondenswasser erneut in die Kühlung zurück. Dabei handelt es sich um eine clevere Art des Recyclings. Vorteile Nachteile Das mobile Klimagerät von Climia besticht mit seiner dreifachen Funktion. Es agiert nicht nur als Klimaanlage, sondern auch als Ventilator und Raumentfeuchter. Des Weiteren bohren die Käufer, deren Wahl auf dieses Modell fällt, kein unschönes Loch in die Wand. Stattdessen verlassen sie sich auf eine mitgelieferte Flachdüse. Sie ermöglicht die Nutzung, wenn die Fenster gekippt sind. Mit Schiebefenstern harmoniert die Flachdüse ebenfalls. Darüber hinaus punktet Climia 2600 mit ihrer hohen Leistung. Nutzer profitieren von langen Standzeiten sowie einem Dauerbetrieb. Ein weiterer Pluspunkt ist die Platzersparnis. Die kompakten Maße im Wert von 70x34x35 cm (HxBxT) passen sogar in kleine Zimmer mit einer geringen Quadratur. Aufgrund der geringen Lautstärke haben Käufer die Möglichkeit das Gerät auch in ihrem Büro zu nutzen. Die maximale Lautstärke beläuft sich auf 62 db. Die Bedienung gestaltet sich nicht nur einfach, sondern intuitiv. Eine Fernbedienung ermöglicht die Temperaturregulierung aus einer gewissen Entfernung. Die Kühlleistung beträgt bis zu 80 Kubikmeter. Vorteile Nachteile Das Klimagerät von Dyson besticht nicht nur mit seinem eleganten Design, sondern auch mit seiner Funktion. Es agiert sowohl als Klimaanlage als auch als Heizungsgerät. Die innovative Heizfunktion kommt dank einer Jet Focus Technologie zum Einsatz. Nutzer haben die Möglichkeit zwei Funktionen für die Größe des Luftstrahls zu wählen. Aufgrund der zweifachen Funktion kommt das Gerät über das ganze Jahr hinweg zum Einsatz. Außerdem beinhaltet das Modell einen integrierten Sleep-Timer. Nutzer wählen ihr Zeitintervall von selbst aus. Dabei beläuft sich die Dauer zwischen 15 Minuten und 9 Stunden. Die Temperatureinstellung beginnt bei 1 Grad Celsius und endet bei 37 Grad Celsius. Vorteile Nachteile Der Drei in Eins Impuls 2.6 Eco R290 ist nicht nur kostengünstig und effizient, sondern entfeuchtet und agiert als Ventilator. Er garantiert eine rasche Abkühlung an heißen Sommertagen. Das verwendete Kältemittel R290 steht für eine umweltfreundliche und effiziente Kühlung. Der Kreislauf ist in sich abgeschlossen. Aus diesem Grund findet das Kältemittel eine dauerhafte Anwendung. Ein lästiger Austausch ist somit nicht erforderlich. Zwei integrierte Ventilationsstufen ermöglichen eine Luftumwälzung und stehen somit für eine optimale Verteilung der Raumtemperatur. Eine separate Entfeuchterfunktion entzieht lästige Luftfeuchtigkeit, die Schimmel verursachen kann. In einer Stunde entzieht das Gerät bis zu 1,2 Liter Wasser. Dadurch verhindern die Nutzer dieses Gerätes nicht nur gesundheitsschädliche Schimmelbildung, sondern beugen der Entstehung von Kondenswasser effektiv vor. Diejenigen, die nicht über einen Wäschetrockner verfügen, können dank des mobilen Klimagerätes, welches als Luftentfeuchter fungiert, ihre Wäsche auch im Zimmer trocknen. Des Weiteren passen sich die unterschiedlichen Modelle nahezu jedem Raum an. Das Suntec Wellness 14277 SUNTEC mobiles lokales Klimagerät Impuls 2.6 Eco besticht nicht nur mit seiner Energieeffizienz, sondern auch mit seinem kostensparsamen Betrieb. Käufer, welche dieses Gerät kaufen, tragen effektiv zu einer Verringerung der Treibhausgas-Emissionen bei. Vorteile Nachteile Inhaltsverzeichnis Eine mobile Klimaanlage ist aufgrund der Mobilität nur eingeschränkt einsetzbar. Da die Klimaanlage umstellbar sein muss, kann eine „echte“ Klimaanlage, also nicht nur ein Klimagerät, oft nur mit einem direkten Luftausstoß arbeiten. Meist passiert das mit einem Abluftschlauch, durch welchen die warme Luft abtransportiert werden kann. Der Abluftschlauch wird meist durch das Fenster oder die Tür nach draußen gelegt. Das hat zum Nachteil, dass warme Luft wieder in den Raum treten kann. Aus diesem Grund sollte die genutzte Möglichkeit weitestgehend abgedichtet werden, um zu verhindern, dass warme Luft oder gar die abgeführte Luft, wieder zurück in die Räumlichkeiten kommt. Ein Teil der abgeführten Luft wird durch einen Kühlkompressor abgekühlt und wird zurück in den Raum geführt. So entsteht auch kein Unterdruck, der sonst bei zu viel abgeführter Luft mit zu wenig eintretender Luft entstehen könnte. Es gibt keine Klimaanlage ohne abgeführte Luft nach draußen. Bei Geräten die dennoch als Klimaanlage verkauft werden, handelt es sich lediglich um Klimageräte. Eine mobile Klimaanlage hat viele Vorteile, weswegen sie für die verschiedensten Personen geeignet ist. Die meisten fest installierten Klimaanlagen funktionieren über ein System, welches einen Durchbruch durch die Wand benötigt. Dieser muss nicht groß aber dennoch vorhanden sein. Als Mieter darf man einen solchen Durchbruch aber nicht einfach vornehmen, sondern muss den Vermieter um Erlaubnis fragen. Ist dieser nicht gewillt den Durchbruch zu gestatten, ist eine mobile Klimaanlage ohne benötigten Durchbruch eine gute Alternative. Generell kann man als Eigentümer eines Hauses selbst bestimmen und einfach einen Durchbruch machen. Manche wollen aber ihr Haus nicht derartig „beschädigen“ und bevorzugen es deshalb, die Wand zu lassen wie sie ist und zu anderen Klimaanlagen zu greifen. Wenn der Ort der Klimaanlage gelegentlich wechseln soll, dann sollte unbedingt eine mobile Klimaanlage angeschafft werden. Zwar schleppt man diese in der Regel nicht täglich herum, aber manchmal ist es doch praktisch oder sogar nötig, die Klimaanlage an einem anderen Ort zu benutzen. Eine eingebaute Klimaanlage kann zwar von einer Wohnung zu einer anderen gebracht und dort installiert werden, generell gehören eingebaute Klimaanlagen aber nicht zur mobilen Variante – denn sie sind nun mal eingebaut. Monoblock-Klimaanlagen oder schlicht Monogeräte, gehören zu den wohl bekanntesten Klimaanlagen, welche beweglich sind. Oft bleiben sie an Ort und Stelle, prinzipiell kann ihr Standort aber ständig gewechselt werden. Der Abluftschlauch kann als fest installierte Variante durch die Wand nach draußen geführt werden oder durch die Tür und das Fenster. Von Vorteil ist es hier, die Öffnungen teils abzudecken, damit nicht zu viel warme Luft direkt wieder nach drinnen kommt. Am besten geht es, wenn der Schlauch zum Beispiel aus einem Fenster in Kippstellung die Luft abführt. Alternativ gibt es Monoblock-Klimaanlagen, welche zwei Schläuche besitzen. Bei diesen saugt der eine Schlauch frische Luft an, welche von dem Gerät abgekühlt und in den Raum gegeben wird, während der andere Schlauch warme Luft nach draußen gibt. Solche Geräte arbeiten effizienter, verbrauchen meist aber auch mehr Energie. Nun kommen wir zu Splitgeräten. Für gewöhnlich zählen Split-Klimaanlagen zu den gängigsten fest montierten Klimaanlagen. Ein Teil des Gerätes befindet sich an der Innenseite der Außenwand und ein Teil an der Außenseite der Außenwand. Bei Splitgeräten für große Räume oder für mehrere Räume, kann sich ein Teil der Anlage auch in weiter innen liegenden Räumen befinden. Gewöhnliche, einfache Splitanlagen für einen einzelnen Raum befinden sich aber immer an der Außenwand. Grund hierfür ist, dass der innenliegende Teil der Klimaanlage, durch einen Abluftkanal durch die Wand mit dem außenliegenden Teil der Klimaanlage verbunden ist. Durch diesen Kanal wird Luft nach draußen getragen aber auch Luft durch einen Kreislauf abgekühlt und wieder in den Raum abgegeben. Aufgrund der Verbindung durch die Wand und die beiden Teile der Klimaanlage, sind Spiltgeräte für gewöhnlich fest verbaut und nicht transportabel. Mobile Splitanlagen arbeiten nach dem gleichen Prinzip der fest verbauten Version. Sie werden in der Regel an Fenstern angebracht, wo sie eingehängt werden können. Auch bei Wohnmobilen und in Gärten erfreuen sich diese Geräte größter Beliebtheit. Das liegt besonders daran, dass sie zum einen sehr geräuscharm arbeiten, da der geräuschvollere Teil sich außerhalb des Raumes findet. Zum anderen ist diese Art Klimaanlage die effektivste und am schnellsten kühlende Art in Sachen mobile Klimaanlage. Allerdings hat ein mobiles Splitgerät auch einen Nachteil: Der Preis. Dieser ist deutlich höher als für Monoblockgeräte oder andere kühlende Geräte. Der Preis lohnt sich zwar im Verhältnis mit der Leistung, aber nicht jeder kann oder will so viel Geld für eine Klimaanlage ausgeben. Neben richtigen, mobilen Klimaanlagen, gibt es weitere Geräte die ähnliche Aufgaben erfüllen. Bei diesen ist nicht die Rede von Klimaanlagen, sondern, je nach Gerät, von Klimageräten oder von Lüftern. Oft spricht man von zu hoher Luftfeuchtigkeit in Räumen. Dann kann schnell Schimmel an Wänden, in schlimmen Fällen sogar an den Möbeln entstehen. Außer Acht gelassen wird oft zu trockene Luft. Was viele nicht wissen ist, dass auch diese schädlich ist. Zwar bildet sich dann kein Schimmel, aber die Schleimhäute trocknen aus, Husten und ein Kratzen kann entstehen, das bis hin zu Atemwegserkrankungen reichen kann. Besonders wenn im Winter die Heizungen rund laufen, entsteht in Räumen schnell zu trockene Luft. Ein Luftbefeuchter sorgt dafür, dass die Luftfeuchtigkeit im Raum kontrolliert ansteigt. Dabei gibt es unterschiedliche Arten von Luftbefeuchtern, welche meist auch dekorativ gestaltet sind. Beispiele für Luftbefeuchter sind Zerstäuber, Verdampfer und Verdunster. Es gibt aber auch Geräte, die nicht dekorativ sind und zum Beispiel aufgrund von Baumaßnahmen die Luft intensiver befeuchten, als die dekorativen Luftbefeuchter. Vorteile Nachteile Gegensätzlich zum Luftbefeuchter gibt es auch den Luftentfeuchter. Ist die Luft zu feucht, kann sich Schimmel bilden, welcher sich schnell auch ausbreiten kann. Menschen und Tiere, die sich in den Räumen aufhalten, atmen dann die Schimmelsporen ein, was stark gesundheitsschädigend sein kann. Neben Allergien können Haut- und Atemwegserkrankungen entstehen. Außerdem ist zu feuchte Raumluft auch oft unangenehm und stickig, besonders dann, wenn sie zusätzlich auch warm ist. Da sind zum Beispiel elektrische Luftentfeuchter, welche für akute Angelegenheiten verwendet werden. Das kann starker Schimmelbefall sein, der behandelt wird und weswegen eine Zeit lang sehr trockene Luft herrschen muss. Es kann sich dabei aber auch um bauliche Maßnahmen handeln. Wird zum Beispiel mit Zement, Estrich, Mörtel oder anderen feuchten Massen gearbeitet, welche schnell austrocknen sollen, kann ein Luftentfeuchter bei der Trocknung helfen. Solche Geräte können der Luft in kurzer Zeit verhältnismäßig große Mengen an Wasser entziehen. Es gibt aber auch kleine Luftentfeuchter, welche zwar selten dekorativ aber doch recht wirksam sind. Sie können allgemein bei zu hoher Luftfeuchtigkeit verwendet werden oder gezielt im Bad, nach dem Duschen oder baden. Bei außenliegenden Bädern ist das aufgrund der Fenster nicht nötig, bei innen liegenden Bädern kann aber der montierte Lüfter helfen – besonders dann, wenn sich mehrere Personen hintereinander waschen wollen. Außerdem gibt es Luftentfeuchter, welche ohne Strom und im Grunde ganz simpel arbeiten. Hierbei handelt es sich um keine Geräte, sondern Schalen, die meist aus Kunststoff bestehen. Diese haben einen Deckel welcher durch Zwischenräume Luft hindurch lässt. Innen drin befindet sich grob gekörntes Salz. Das Salz entzieht der Luft die Feuchtigkeit. Ist das Salz zu nass, wird es gegen frisches Salz ausgetauscht. Diese Art Luftentfeuchter wird oft in ganz kleinen Räumen, aber vor allem in Autos eingesetzt. Dort sind diese besonders im Winter hilfreich, da sich bei geringerer Luftfeuchtigkeit, kein Eis an den Innenseiten der Autofenster festsetzt. Vorteile Nachteile Die Aufgabe eines Luftreinigers ist, wie der Name es schon ahnen lässt, die Luft zu reinigen. Ein Luftreiniger zieht die ungefilterte Luft ein und stößt sie gefiltert wieder aus. Dadurch stößt er die Luft an und bringt sie zum Zirkulieren, wodurch die saubere Luft sich mit der alten Luft vermengt. Der Luftreiniger filtert dabei, je nach Filter- und Geräte Art, Hausstaub, Pollen, Abgase, Zigarettenrauch, Ruß und anderen Schmutz aus der Luft. Dadurch wird die Luftqualität im Raum erheblich verbessert und auch Gerüche werden entfernt, welche oft als unangenehm empfunden werden. Neben der angenehmeren Luft und den verschwindenden Gerüchen hat ein Luftreiniger vor allem einen gesundheitlichen Aspekt. Die Luft ist sauberer und damit auch gesünder. Die Atemwege werden weniger gereizt und die Lunge nicht so sehr belastet. Das kann sich sogar in so weit äußern, dass seltener Kopfschmerzen entstehen. Luftreiniger für andere Räumlichkeiten sind meist klein und kompakt, sehr dezent bis dekorativ in ihrer Optik und erledigen ihre Arbeit deutlich leiser als eine Dunstabzugshaube. Im Gegensatz zu dieser können sie auch ganz einfach von einem Raum in den anderen mitgenommen werden. Batteriebetriebene Luftreiniger oder Luftreiniger mit Zigarettenanzünder- oder USB-Anschluss können auch im Auto verwendet werden. Vorteile Nachteile Old but gold sind Ventilatoren. Auch wenn diese im Grunde nichts mit Klimaanlagen zu tun haben, haben sie dennoch einen Punkt mit ihnen gemeinsam: Sie werden benutzt, wenn es warm ist. Zwar kühlen Ventilatoren die Raumluft nicht wirklich runter, aufgrund des erzeugten Luftstromes, wird der Körper dennoch abgekühlt und ein gefühlt kühleres Raumklima geschaffen. Es gibt Ventilatoren in verschiedenen Größen und vor allem in verschiedenen Varianten. Klassiker sind Tischventilatoren – Ventilatoren mit kurzem Standfuß, sodass man sie auf dem Tisch platzieren kann. Ein weiterer Klassiker sind Stand- oder Bodenventilatoren. Diese werden auf dem Fußboden platziert, erreichen aber dank ihres langen Fußes dennoch eine für die Benutzung geeignete Höhe. Weniger hierzulande benutzt, aber ein Klassiker in Amerika, sind Deckenventilatoren. Oft werden sie mit der Deckenlampe gekoppelt, können aber getrennt eingeschaltet werden. Sie sorgen für einen Weiträumigeren Windhauch. Weiter gibt es kleine USB-Ventilatoren für die Benutzung am PC und Taschenventilatoren für Unterwegs. Selten aber doch immer wieder witzig sind Miniventilatoren, die in einem Cappi eingesetzt sind. Vorteile Nachteile Klimageräte haben einen zwiegespaltenen Ruf. Grund hierfür sind aber weniger die Geräte selbst, sondern mehr die falsche Bezeichnung, die oft verwendet wird. Besonders online werden einfache Klimageräte, oft als moderne Klimaanlagen deklariert. Das sind sie aber nicht! Sie sind Klimageräte – umfangreich im Können, aber dennoch keine Klimaanlagen. Viele machen sich beim Kauf keine Gedanken, wissen nicht, dass eine Klimaanlage so nicht funktionieren kann und sind am Ende enttäuscht, wenn das Gerät nicht kann, was sie erwartet haben. Grundsätzlich kann ein Klimagerät einen Luftstrom erzeugen, wie Ventilatoren es tun. Sie können dank eines Wassertanks die Luft befeuchten und viele können auch Heizen. Nun kommt aber der Punkt, der für viele Käufer der Streitpunkt ist: Sie denken sie stellen auf eine Einstellung, die den Raum kälter macht und fertig. Das geht aber nicht und ist somit auch nicht der Fall. Füllt man in den Wassertank Kühlakkus oder Eiswürfel, zieht das Gerät die Luft aus diesem Bereich und befördert diese Luft in den Raum. Abluft gibt es in diesem Fall nicht. Den Raum auf diese Weise zu kühlen ist recht schwach, denn die ausgestrahlte Kälte der Eiswürfel oder Kühlakkus ist nur minimal, kaum spürbar. Zum anderen geben vor allem die Eiswürfel mit dem Schmelzen auch Verdunstungskälte ab. Diese kühlt zwar die Luft etwas intensiver, lässt aber auch die Luftfeuchtigkeit stark steigen, was von vielen nicht gewollt ist und von vielen auch als unangenehm empfunden wird. Vorteile Nachteile Heizlüfter sind gewissermaßen Ventilatoren recht ähnlich, denn auch diese erzeugen einen Luftstrom, der in den Raum abgegeben wird. Statt kalter Luft erzeugen diese aber in erster Linie einen warmen Luftstrom. Es gibt aber auch Heizlüfter, welche als Ventilator fungieren können – dann erzeugen sie einen Luftstrom ohne zusätzliche Wärme. Vorteile Nachteile Fensterklimageräte sieht man in Deutschland recht selten. Hier kennt man sie eher aus Filmen und aus Erzählungen. Im Grunde sind Fensterklimageräte aber eine tolle Sache, denn sie sind eine gute Variante der mobilen Klimageräte. Da ein Fensterklimagerät direkt ins Fenster gestellt wird, wird kein Abluftschlauch benötigt. In Amerika sind Fensterklimageräte beliebt, da dort die Fenster meist von unten nach oben geöffnet werden. So kann das Klimagerät in das Fenster gestellt und das Fenster bis zum Gerät verschlossen werden. Hierzulande machen die Flügelfenster ein Fensterklimagerät deutlich schlechter anwendbar, da der Fensterflügel immer komplett geöffnet sein muss. Hier ist eine Festinstallation nicht möglich. Wird ein Fensterklimagerät bei Flügelfenstern mobil angewendet, sollte die geöffnete Fläche mit einem Tuch oder ähnlichen Hilfsmitteln abgehängt werden, sodass die warme Außenluft nicht direkt zurückkommt. Ist ein Fensterklimagerät gut angebracht, kann es einen deutlich spürbaren, kühlenden Effekt bringen. Vorteile Nachteile Oft schreckt nicht mal der Preis einer Klimaanlage den potenziellen Nutzer ab, sondern eher die Installation. Davon abgesehen, dass bei einer fest installierten Klimaanlage mit Abluft der Vermieter die Genehmigung für den dafür nötigen Wanddurchbruch geben muss, scheuen sich viele auch vor dem Durchbruch selbst. Und Hausbesitzer mögen es auch nicht, extra ein Loch in die Mauer zu machen. Fest installierte Split-Klimaanlagen benötigen immer einen Abluftschlauch oder Abluftkanal, welcher durch die Wand geht. Ein in der Wand installiertes Fensterklimagerät benötigt zwar keinen Abluftschlauch, aber dennoch einen Durchbruch – einen, in den sogar das ganze Gerät passen muss. Es gibt aber auch eine große Auswahl, an Klimageräten, die keinen Abluftschlauch benötigen. Monoblock-Klimaanlagen, mobile Splitanlagen, mobil installierte Fensterklimageräte und einfache Klimageräte. Der Kauf eines mobilen Klimageräts ist zwar keine riesige Sache, aber dennoch ist es etwas, was bedacht werden muss, immerhin gibt man für das Gerät Geld aus – oft nicht gerade wenig. Außerdem soll das Gerät seinen Sinn und Zweck erfüllen und nicht für Enttäuschung sorgen. Wie bei allem, was man kauft, sollte auch bei einem Klimagerät die Qualität stimmen. Es nützt nichts, sich ein Klimagerät zu kaufen, welches quasi allein beim Anblicken schon auseinander fällt. Das Gerät muss vernünftig zusammengebaut sein, gut hergestellt sein und aus passendem Material und Materialstärken bestehen. Die Lautstärke wird bei Klimageräten oft unterschätzt. Dann wird beim Kauf kein Wert darauf gelegt, aber später fühlt man sich von dem Krach belästigt. Besonders wenn das Klimagerät während dem Schlafen oder Einschlafen im Schlafzimmer läuft oder während der Arbeit im Raum steht, kann ein lautes Klimagerät schnell zur Belästigung und zum echten Stressfaktor werden. Auch auf den Energieverbrauch kann beim Kauf geachtet werden, denn auf Dauer zahlt es sich aus, hierauf zu achten. Gut ist es also, beim Kauf auf die Energieeffizienzklasse zu achten. Auch positiven Einfluss auf den Stromverbrauch haben, können verschiedene Funktionen. Auch Geräte mit Timer sind stromsparend, da so zum Beispiel das Klimagerät zum Einschlafen noch ein angenehmes Klima schaffen kann, danach aber nicht mehr gebraucht wird und sich dann auch abschalten kann. Man kann auch einen Timer einsetzen, um das Gerät geplant auszuschalten, falls man vergisst das manuell zu tun. Die Kühlleistung kann man bei Klimaanlagen beinah schon am Preis bemessen, denn bei richtigen Klimaanlagen steigt mit dem steigendem Preis auch die Kühlleistung. Die Kühlleistung wird entweder in kW oder in BTU angegeben, was für British thermal unit steht. Umso größer der Raum ist, umso mehr Leistung sollte auch die Klimaanlage haben. Grundsätzlich kann man zwischen Luft-Luft-Systemen und Wasser-Luft-Systemen unterscheiden. Fast alle Klimageräte besitzen ein Luft-Luft-System, denn dieses ist das gängigste und wohl auch einfachste System. Bei dieser Art der Kühlung nimmt das Gerät Luft aus der Umgebung, indem es sie ansaugt und gibt sie anschließend wieder in die Luft ab. Richtige Klimaanlagen kühlen die Luft zwischen Ansaugen und Abgabe, wobei Abwärme durch einen Abluftschlauch oder andere Methoden, aus dem Raum abgegeben wird. Durch den Vorgang entstehendes Kondenswasser wird entweder in einem Behälter gesammelt, welcher von Zeit zu Zeit geleert werden muss, oder es wird direkt mit nach Draußen befördert. Andere Klimageräte geben lediglich einen Luftstrom an die Umgebung ab, welcher dadurch einen kühlenden Effekt hat Gleich vornweg muss man sagen, dass lediglich Geräte von De’Longhi das Wasser-Luft-System besitzen, da dieses patentiert ist. Natürlich ist auch der Preis ein Kaufkriterium, denn die meisten Budgets sind begrenzt und nicht jedem ist ein angenehmeres Klima im Raum unbezahlbar viel wert. Generell sollte aber nicht zu viel geknausert werden, da man durchaus sagen kann, dass die Leistung der Klimageräte auch mit dem Preis gekoppelt ist. Allerdings wird für einen Raum mit 15 Quadratmetern Fläche und 2 Metern Deckenhöhe, nicht das leistungsstärkste Gerät auf dem Markt benötigt. Wenn Gerät A 200 Euro kostet und die Energieeffizienzklasse B hat und Gerät B 250 Euro kostet und die Energieeffizienzklasse A+++ hat, dann ist es sinnvoller, Gerät B zu kaufen, selbst dann, wenn die persönlich gesetzte Preisobergrenze 200 Euro war. Mit dem gesparten Strom holt man die Mehrkosten in der Anschaffung relativ schnell wieder rein und tut auch noch etwas für die Umwelt. Bei fest eingebauten Klimaanlagen in höheren Preisklassen kann sich das noch mehr lohnen. Lässt man die kleinen Luftentfeuchter, Luftbefeuchter, Ventilatoren und Lüfter außen vor und sieht lediglich Klimaanlagen und gewöhnliche Klimageräte die Klimaanlagen ähneln, dann kann man generell sagen, dass man mindestens 150 Euro für die Anschaffungskosten einberechnen sollte. Besser sind hier 200 bis 300 Euro. Für richtige Klimaanlagen muss man dagegen schnell mal einen vierstelligen Betrag hinblättern. Bei Ventilatoren und kleinen Klimageräten spielt das meist keine Rolle, aber mobile Klimaanlagen sollten ebenso wie fest installierte Klimaanlagen, am besten viele Stufen besitzen, damit die Temperatur möglichst genau eingestellt werden kann. Sind die Stufen zu weit auseinander, kann die eine Stufe schnell als zu warm und die nächste bereits als zu kalt empfunden werden. Wie weiter oben bereits erwähnt, sollte ein Klimagerät auch die passende Größe für den Raum haben. Eine Klimaanlage die für große Räume gedacht ist aber in einem kleinen Raum benutzt wird, kann starke Temperaturschwankungen verursachen. Dies ist nicht angenehm und kann vor allem gesundheitliche Probleme verursachen. Erkältungskrankheiten, Kreislaufbeschwerden und Erkrankungen der Atemwege werden durch die starken Temperaturschwankungen begünstigt. Die Größe des Gerätes hat nichts mit der Leistung oder der geeigneten Raumgröße zu tun, weshalb diese beiden Punkte zwei komplett verschiedene Kriterien sein sollten. Bei der tatsächlichen Größe sollte man darauf achten, dass das Gerät auch dort hinpasst, wo es hin soll. Dabei ist auch darauf zu achten, dass um das Gerät herum ausreichend Platz ist, denn wenn es zum Beispiel aufgrund der Größe direkt hinter dem Sessel platziert werden muss, ist der Platz denkbar ungünstig. Auch kann ein zu großes Klimagerät ein unschönes Raumbild unterstützen. Bei mobilen Geräten spielt die Größe vor allem auch eine praktikable Rolle. Unter Umständen passt ein zu großes Gerät nicht in das zum Transport benutzte Fahrzeug oder es passt nicht über all dort hin, wo man es haben möchte. Außerdem ist ein größeres Gerät unhandlicher als ein kleines. Auch das Gewicht sollte bei mobilen Klimaanlagen ein erhebliches Kaufkriterium sein. Ist es zu schwer, lässt es sich auch schwerer transportieren. Soll das Gerät nur in das Zimmer nebenan gebracht werden, ist das oft noch kein großes Problem, soll es aber in ein anderes Stockwerk oder gar an einen anderen Ort gebracht werden, dann kann sich ein zu schweres Gewicht zum echten Problem entwickeln. Einfache Klimageräte wiegen oft zwischen 5 und 10 Kilogramm und lassen sich deswegen gut transportieren. Hier zeigt sich ein Nachteil bei teureren Geräten, die oft etwas größer und aus stabileren Materialien gefertigt sind und wertiger gearbeitet werden. Diese können schnell mal 15, 20 oder gar mehr Kilo auf die Waage bringen. Die Klimaanlage selbst kann nicht schädigend sein. Falsche Nutzung kann die Benutzung aber schädlich machen. Ein weiterer Punkt bei Fehlnutzung, bei dem eine Klimaanlage ungesund sein kann, ist eine falsche Temperatureinstellung. Ist es draußen sehr heiß, sollte durch die Klimaanlage ein angenehmes Raumklima geschaffen werden. Viele wollen sich aber direkt abkühlen und stellen die Klimaanlage auf eine zu niedrige Temperatur. So wird es eher kalt, statt angenehm. Verlässt man dann den Raum, kommt direkt wieder die Hitze entgegen. Macht der Körper diesen Wechsel ständig mit, kann es ihm schaden. So kann schnell eine Erkältung entstehen und Atemwegsbeschwerden auftreten. Bei richtiger Nutzung, kann eine Klimaanlage durchaus gesundheitsfördernd sein, denn: Die erste Klimaanlage die funktionierte, erfand Willis Haviland Carrier. Er war ein amerikanischer Ingenieur und erfand die Klimaanlage bereits 1901, für welche er aber erst 1906 das Patent erhielt. Vorteile einer Klimaanlage ist die Filterung und Klimatisierung der Luft. Sie ist so sauber und befreit von krankheitserregenden Bestandteilen. Außerdem ist eine angenehme Temperatur entlastend für den Körper, wenn draußen hohe Temperaturen herrschen. Ein zusätzlich positiver Effekt ist, dass mit dem guten Klima auch die Konzentrations- sowie die Leistungsfähigkeit gesteigert wird. Ganz klar besonderer Vorteil für mobile Klimaanlagen ist, dass sie an verschiedenen Orten aufgestellt werden können, ohne das eine Montage und Demontage nötig ist. Nachteil dagegen sind ganz klar die hohen Anschaffungskosten und die Stromkosten, die auch nicht zu unterschätzen sind. Klimaanlagen kann sich nicht jeder kaufen, für viele sind sie auch überflüssig. Als günstige und einfache alternative gibt es Lüfter, Ventilatoren, Klimageräte, Luftreiniger, Luftbefeuchter sowie Luftentfeuchter. Diese Alternativen sind meist viel leichter, kleiner und vor allem günstiger. Dafür können sie nur ein Teil von dem, was Klimaanlagen können und sind weniger effektiv – für viele reicht das, was sie können, aber aus. Hierzulande finden Klimaanlagen seltener in privaten Haushalten Verwendung. Sie sind häufiger dort, wo viele Menschen sind und dort, wo sich temperaturempfindliche Dinge befinden. Dazu zählen zum Beispiel Warteräume, Lagerhallen und Verkaufsräume. Die Tendenz zur privaten Nutzung geht dennoch nach oben. Das Säubern der Klimaanlage ist unheimlich wichtig um zu vermeiden, dass sich Bakterien und Schimmelpilze festsetzen und dann bei Benutzung der Klimaanlage in die Luft gegeben werden – welche eingeatmet und gesundheitliche Schäden verursachen können. Auch der Punkt Stromkosten lässt sich nicht leicht erklären, aber recht leicht ausrechnen. Im Schnitt muss man mit etwa 28 Cent je Kilowattstunde rechnen. Hat das Gerät 1000 Watt, kostet es also auch je Stunde 28 Cent. Je nach Stufe und genutzten Funktionen kann der Stromverbrauch aber variieren. Eine herkömmliche Split-Klimaanlage, welche fest montiert wird, sollte man nicht selbst anbringen. Dies sollte immer von einem Fachbetrieb vorgenommen werden. Eine mobile Splitanlage dagegen, kann man selbst anbringen und abnehmen. Hierbei wird kein Fachmann benötigt. Es ist gar nicht so selten, dass eine installierte Klimaanlage nicht mehr kühlt. Selten liegt hier aber wirklich ein Defekt vor. Das Problem liegt hier meist woanders. Häufige Ursache ist, dass die Filter zugesetzt sind. In solch einem Fall sollten sie gereinigt oder ersetzt werden. Klimaanlagen haben viel zu bieten. Gesundheitlich können sie bei korrekter Nutzung und Wartung einen positiven Effekt haben. Der meist doch sehr hohe Preis ist für viele Interessierte ein großes Gegenargument. Viele können oder wollen sich eine Klimaanlage nicht leisten und greifen dann lieber zu den preisgünstigeren Alternativen, die zwar weniger effektiv aber oft ausreichend sind. Im Allgemeinen kann man von Klimaanlagen halten, was man möchte – im Auto liebt sie jeder.Mobiles Klimagerät – Warum?
Mobile Klimaanlage kaufen
Mobiles Klimagerät Test & Vergleich
Die Top 5 Bestenliste aus unserem Mobiles Klimagerät Test
🥇 Platz 1: De’Longhi PAC AN112 Silent Mobiles Klimagerät leise und energieeffizient [Unser Testsieger]
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
Das natürliche Kühlmittel namens R290 verursacht keine negativen externen Effekte. Es beeinflusst nicht den Treibhauseffekt.
🥈 Platz 2: De’Longhi Pinguino PAC AN98 ECO Silent Mobiles Klimagerät mit Abluftschlauch – leise
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
🥉 Platz 3: Climia CMK 2600 – Mobiles Klimagerät, Ventilator und Luftentfeuchter in Einem
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
Platz 4: Dyson Hot + Cool AM09 Klimagerä
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
Platz 5: Suntec Wellness 14277 SUNTEC mobiles lokales Klimagerät Impuls 2.6 Eco
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
⚙️ Wie funktioniert eine mobile Klimaanlage?
🛒 Für wen eignet sich der Kauf einer mobilen Klimaanlage?
Mieter
Hausbesitzer
Wechselnde Plätze
❄️ Welche Arten von mobilen Klimageräten gibt es?
Eingebaute Klimaanlage
Als richtige Klimaanlage kann sie heizen, kühlen, entfeuchten und befeuchten. Verfügt sie über eine oder mehrere dieser Funktionen nicht, ist sie keine vollwertige Klimaanlage, sondern nur eine Teilklimaanlage, eine Lüftung oder ein Klimagerät.Monogerät
Bei einem Monogerät handelt es sich um eine Klimaanlage zu einem Teil, weswegen das Gerät das Wort Mono enthält. Der angebrachte Abluftschlauch sorgt für den Abtransport der aufgesogenen Luft. Ein Teil der Luft wird im inneren gekühlt und dem Raum wieder zugeführt. Auch wenn kalte Luft wieder abgegeben wird, muss dennoch ausreichend Frischluft dem Raum zugeführt werden, damit kein Unterdruck entsteht.Mobiles Splitgerät
🆒 Gibt es weitere?
Luftbefeuchter
Luftentfeuchter
Auch bei Luftentfeuchtern gibt es verschiedene Geräte.
Luftreiniger
Ein Luftreiniger kann zum Beispiel die altbekannte Dunstabzugshaube sein. Diese ist ein Luftreiniger, welcher direkt für die Küche entwickelt wurde.
Ventilatoren
Klimageräte
Heizlüfter/Lüfter
Fensterklimageräte
Fensterklimageräte sind kompakt und müssen für die Benutzung an oder eher in das Fenster gesetzt werden. Zwar werden sie in der Regel fest installiert, das müssen sie aber nicht, weswegen man sie durchaus zu mobilen Klimageräten zählen kann.
💨 Gibt es Klimageräte ohne Abluftschlauch?
Zu den Klimaanlagen und Klimaanlage ähnlichen Geräten zählen hier:
Des Weiteren brauchen auch Ventilatoren, Luftentfeuchter, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Heizlüfter keinen Abluftschlauch.🛍 Was gibt es beim Kauf eines mobilen Klimageräts zu beachten?
Qualität
Ansonsten kann es passieren, dass das Gerät nach kurzer Zeit schon, nicht mehr funktioniert – denn wenn bereits außen Qualitätsmengel vorhanden sind, gibt es sie meist auch im Inneren.
Zum anderen kann es passieren, dass das Gerät neben den gewöhnlichen Betriebsgeräuschen auch rattert oder quietscht.
Außerdem sehen billig verarbeitete Klimageräte oft auch nicht schön aus, da sich das dünne Material wölbt oder gar leicht transparent ist.Lautstärke
Grundsätzlich sagt man, dass Klimageräte eine Geräuschkulisse von bis zu 80 Dezibel erschaffen können. Im Schnitt wird eine Lautstärke von bis zu 65 Dezibel als okay empfunden. Manche Klimageräte besitzen sogar einen Nacht- oder Silent-Modus. Dann arbeitet das Gerät mit reduzierter Leistung und ist besonders leise.Energieverbrauch
Allgemein verbrauchen Klimageräte viel Strom. Bei einem Kilowattstunden-Preis von 28 Cent, kann ein Gerät, welches über Nacht läuft, schnell zwei bis drei Euro Stromkosten am Tag erzeugen. Stromsparende Geräte etwas weniger, Stromfresser natürlich noch mehr. Über den Sommer hinweg summiert sich das schnell.
Zum Beispiel Klimageräte, die runterregeln, wenn die Temperatur erreicht ist oder ein Sensor feststellt, dass die Luft feucht oder trocken genug ist.Leistung
Bei gewöhnlichen Klimaanlagen und Geräten, die zur Kategorie Klimagerät gehören, kann die Leistung teilweise mit Stufen der Raumgröße angepasst werden.
Ansonsten geben Hersteller oft die geeignete Raumgröße an.Kühlsystem / Kühltechnologie
Luft-Luft-System
So arbeiten zum Beispiel Ventilatoren oder Lüfter.
Hier wiederum gibt es auch eine Erweiterung des Kühlungseffektes, indem ein Wasserbehälter mit Eiswürfeln die angesaugte Luft befeuchtet und so durch Verdunstungskälte das Klima abkühlt.Wasser-Luft-System
Beim Wasser-Luft-System existiert ein Wassertank, welcher im Gehäuse des Klimagerätes eingesetzt wird. Durch dieses Wasser wird der Verflüssiger der Anlage zusätzlich gekühlt. Das wiederum hat zur Folge, dass das Gerät eine um etwa 30 Prozent gesteigerte Leistung hat. Neben dieser, hat dieses System auch den Vorteil, dass es deutlich leiser arbeitet, als herkömmliche Luft-Luft-Systeme und Strom wird dabei auch gespart.Preis
Besser ist, mal einen Blick auf den Markt zu werfen und sich dann eine Obergrenze zu setzen. Man kann den Preis auch mit anderen Punkten koppeln, denn:Stufen
Geeignete Raumgröße
Größe
Gewicht
Monoblock Klimaanlagen wiegen im Schnitt zwischen 10 und 35 Kilogramm, unterscheiden sich von Modell zu Modell also auch sehr.
Mobile Split-Klimaanlagen hauen mit 20 bis 50 Kilogramm noch etwas mehr ins Gewicht.💊 Können mobile Klimageräte gesundheitsfördernd oder schädigend sein?
Sehr wichtig ist, dass die Klimaanlage regelmäßig gereinigt wird. Tut man dies nicht, können sich Schmutz, Bakterien, Staub und Schimmel an dem Gerät festsetzen. Besonders die Schimmelsporen und Bakterien können sich dann bei Verwendung der Klimaanlage verteilen und eingeatmet werden. Das wiederum kann zu gesundheitlichen Schäden und Krankheiten führen.
📚 Wissenswertes & Ratgeber
Wann und von wem wurde die erste Klimaanlage erfunden?
Was Vor- und Nachteile von mobilen Klimaanlagen?
Gibt es Alternativen zu mobilen Klimaanlagen?
Wo kommen Klimaanlage am häufigsten zum Einsatz?
Wieso säubert man eine Klimaanlage und wie macht man das?
Wie das Gerät gesäubert werden muss, ist wiederum sehr unterschiedlich und kommt auf die Art und das Modell der Klimaanlage an. Generell lässt ich aber sagen, dass es Sprays gibt, mit welchen der Verdampfer sowie das Lüftungssystem selbst, gereinigt werden können. Am besten ist es einen Blick in die Bedienungsanleitung zu werfen. Diese beschreibt meist gut, wie das eigene Modell gereinigt wird. Im Zweifel sollte der Hersteller kontaktiert werden.Mit welchen Stromkosten muss man rechnen?
Im Schnitt kann man in einem Privathaushalt bei einer durchschnittlichen Benutzung einer durchschnittlichen Klimaanlage mit etwa 70 bis 150 Euro Stromkosten im Jahr rechnen.Kann man eine Split-Klimaanlage selbst montieren?
Welche Ursache können Fehlfunktionen haben?
Eine weitere Ursache kann beim Kühlmittel liegen, welches ersetzt werden sollte.🎯 Fazit